Nürnberg, 4. Juni 2024 Dammbrüche, Hochwasser, überflutete Straßen und Orte – seit Tagen leidet der Süden Deutschlands unter den verheerenden Folgen des anhaltenden Regens. Angesichts der Zerstörungen ruft das Diakonische Werk Bayern dazu auf, die Diakonie Katastrophenhilfe mit Spenden für die Opfer der Flutkatastrophe zu unterstützen.
Während sich die Situation in vielen betroffenen Landkreisen wieder zu entspannen scheint, steht der Höhepunkt der Überflutungen an anderen Orten erst noch bevor. Die Diakonie in Bayern steht seit Beginn des Hochwassers in engem Austausch mit den betroffenen Landkreisen, der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern sowie der Diakonie Katastrophenhilfe (Berlin). Diese hat bereits angekündigt, kurzfristig Bautrockner zur Verfügung zu stellen, um betroffene Haushalte bei der Bewältigung der Flutschäden zu unterstützen.
„Die Schäden der Flut gehen in die Millionen“, so die Präsidentin der Diakonie Bayern, Dr. Sabine Weingärtner. „Die Diakonie will bei der Bewältigung der akuten Notlagen der betroffenen Haushalte helfen und die Menschen so gut als möglich begleiten. Wir sind darum für jede Unterstützung dankbar.“ Ausdrücklich begrüßte Weingärtner die Entscheidung des bayerischen Kabinetts, mindestens 100 Millionen Euro als Soforthilfe für die Bewältigung der Flutkatastrophe zur Verfügung zu stellen. „Gerade in dieser Situation ist es wichtig, den Betroffenen eine Perspektive zu geben.“
Spendenkonto:
Diakonie Katastrophenhilfe Berlin
Stichwort „Hochwasser-Hilfe Deutschland“
IBAN DE68 5206 0410 0005 02502
Raiffeisen-Volksbank Ries eG
IBAN: DE42 7206 9329 0000 3296 06
BIC: GENODEF1NOE
Sparkasse Dillingen-Nördlingen
IBAN: DE88 7225 1520 0000 1015 43
BIC: BYLADEM1DLG
Raiffeisen-Volksbank Donauwörth
IBAN: DE19 7229 0100 0205 7765 54
BIC: GENODEF1DON
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