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Diakonie Donau-Ries gGmbH

Würzburger Str. 13
86720 Nördlingen
Telefon: 09081 29070-0
Telefax: 09081 29070-70
teamleitung-pflege@diakonie-donauries.de

Starte deine Karriere als

Pflegefachfrau oder Pflegefachmann
bei der Diakonie Donau-Ries

(m/w/d)

Die Hauptaufgaben von ausgebildeten Pflegefachpersonen bestehen darin, den Pflegebedarf festzustellen und die anstehenden Pflegemaßnahmen zu planen. Dabei ist es wichtig, den Pflegeprozess zu steuern und das Ergebnis der Pflege auch auszuwerten (vorbehaltene Tätigkeit).

 

DIE WICHTIGSTEN FAKTEN AUF EINEN BLICK:

Die Ausbildung
dauert 
drei Jahre

Duale Ausbildung an den Lernorten Ausbildungs­einrichtung und Pflegeschule

Die Ausbildung
ist kostenlos

Pflegefachfrau/-mann automatische
EU-Anerkennung

Die charakteristischen Aufgaben im Rahmen der künftigen beruflichen Tätigkeit sind folgendermaßen unterteilt:

  • Selbstständig wahrzunehmende Aufgaben sind pflegerische Handlungen, die eigen­verantwortlich wahrgenommen werden, also keiner ärztlichen Anordnung bedürfen.
    Das meint vor allem die allein Pflegefachpersonen vorbehaltenen Tätigkeiten im Rahmen des Pflegeprozesses:
    Pflegebedarfserhe­bung, Pflegeplanung, Organisation, Steuerung, Gestaltung und Evaluation des Pflegeprozesses.
    Die Definition der vorbehaltenen Tätigkeiten stellt die charakteristischen Kernaufgaben von professionell Pflegenden heraus.

Außerdem sind damit die Durchführung und Dokumen­tation der Pflege sowie selbstständig wahrzunehmende Aufgaben der Präven­tion, der Rehabilitation, der Beratung und Anleitung sowie lebenserhaltende Sofortmaßnahmen gemeint.

  • Eigenständig wahrzunehmende Aufgaben sind ärztlich angeordnete me­dizinische oder pflegerische Maßnahmen im Rahmen der Diagnostik, Therapie und Rehabilitation.

  • Interdisziplinäre Aufgaben umfassen die Kommunikation und Zusammen­arbeit mit anderen Berufsgruppen.

Pflege erfolgt entsprechend dem allgemein anerkannten Stand pflege­wissenschaftlicher, medizinischer und weiterer bezugswissenschaftlicher Erkenntnisse auf Grundlage einer professionellen Ethik.
Sie berücksichtigt die konkrete Lebenssituation, den sozialen, kulturellen und religiösen Hintergrund, die sexuelle Orientierung sowie die Lebensphase der zu pflegenden Menschen.
Sie unterstützt die Selbstständigkeit der zu pflegenden Menschen und achtet deren Recht auf Selbstbestimmung.

  • Ambulante Pflege
    In der ambulanten Akut- und Langzeitpflege versorgen Pflegefachpersonen die zu pflegenden Menschen so lange wie möglich in ihrer gewohnten Umgebung – in ihrem Zuhause.
  • Stationäre Akutpflege
  • Stationäre Langzeitpflege

Generalistisch ausgebildete Pflegefachfrauen und -männer können in allen Versorgung­sbereichen der Pflege arbeiten. Sie können sich nach der Ausbildung also aussuchen, ob sie z. B. in einem Krankenhaus, in einer Wohneinrichtung für alte Menschen oder einer Einrichtung für Kinder und Jugendliche arbeiten wollen und last but not least an allen Standorten der Diakonie Donau-Ries.

Hauptaufgaben ausgebildeter Pflegefachpersonen bestehen darin, den Pflegebedarf festzu­stellen, Pflegemaßnahmen zu planen, den Pflegeprozess zu steuern und das Ergebnis der Pflege auszuwerten (vorbehaltene Tätigkeiten).

  • Mittlerer Schulabschluss oder erfolgreich abgeschlossene zehnjährige allgemeine Schulbildung
  • Qualifizierter Abschluss der Mittelschule nach neun Jahren und
    • Mindestens eine einjährige Pflegefachhelferausbildung
    • Mindestens eine zweijährige Berufsausbildung
  • Freude am Umgang mit Menschen
  • Selbstständigkeit

Das neue Berufsbild „Pflegefachfrau/-mann“ integriert die Berufe Altenpflege, Gesundheits- und Krankenpflege und Kinderkrankenpflege. Menschen aller Altersstufen selbstständig, umfassend und prozessorientiert zu pflegen wird als Generalistik bezeichnet.

Professionell Pflegenden stehen vielfältige Karrierewege offen. Hinzu kommt der große Bedarf an gut qualifiziertem Personal, der sichere und wohnortnahe Beschäftigungsverhältnisse ermöglicht.
Auch interessierte Quereinsteiger sind angesprochen.

Die dreijährige Ausbildung gliedert sich in theoretischen und praktischen Unterricht an der Pflegeschule und in praktischen Unterricht in der Ausbildungseinrichtung. Der Arbeitsalltag findet in den Privathaushalten der zu pflegenden Menschen und im Pflegestützpunkt des ambulanten Dienstes statt. Die Beratung von Patienten und Angehörigen nimmt einen hohen Stellenwert ein.

  • Ausbildung hat bei uns einen hohen Stellenwert
  • Persönliche Wertschätzung und Aufmerksamkeit
  • Wir sehen eine Ausbildung bei uns als Investition in unsere Zukunft.
  • Vernetzung im Ausbildungsverbund mit Kooperationspartnern – geballtes Knowhow
  • Willkommenstag für Auszubildende der verschiedenen Standorte ermöglicht Begegnung und Austausch – wie auch die standortübergreifenden Fortbildungstage
  • Unsere Auszubildenden kommen in den Genuss unseres herausragenden Ausbildungskonzeptes.
  • Fachlicher Austausch – übergeordnete Treffen zwischen Pflegedienstleitungen und Praxisanleitungen
  • Qualifizierte Praxisanleitungen je Standort und Koordination durch Gesamt-Praxisanleitung
  • Die Praxisanleitung erfolgt im Umfang von mindestens 10 Prozent der während eines Einsatzes zu leistenden praktischen Ausbildungszeit, geplant und strukturiert auf der Grundlage des vereinbarten Ausbildungsplanes
  • Mitarbeitendenvertretung
  • Dienstvereinbarungen zu organisatorischen Themen
  • Arbeitsschutz und betriebsärztliche Betreuung
  • 30 Tage Urlaub
  • Altersvorsorge – auch schon während der Ausbildung
  • Angebote der Betrieblichen Gesundheitsförderung
  • Mensch im Mittelpunkt - Gemeinnützigkeit

„Kompetenzerwerb durch Verzahnung von Theorie und Praxis“

Quelle: Jürgensen, Anke; Dauer, Bettina: Handreichung für die Pflegeausbildung am Lernort Praxis. Bonn 2021, Hrsg. Bundesinstitut für Berufsbildung (bibb)

Die Ausbildung kostet dich nichts. Im Gegenteil: Du erhältst von der Diakonie ein Ausbildungsgehalt, das sich sehen lassen kann.

Der Auszubildende bzw. die Auszubildende erhält ein monatliches Ausbildungsentgelt:

im ersten Ausbildungsjahr:    1.248,88 €    ab 01.12.2024 1.398,88 €

im zweiten Ausbildungsjahr:  1.318,13 €    ab 01.12.2024 1.468,13 € 

im dritten Ausbildungsjahr:    1.429,64 €    ab 01.12.2024 1.579,64 €.

Berufseinsteiger*innen  erhalten nach erfolgreichem Abschluss monatlich 3.293,44 € (18,94 €) brutto und        ab 01.12.2024 monatlich 3.685,58 € (21,19 €).

Liselotte-Nold-Schule
Berufsfachschule für Pflege und Altenpflegehilfe
Bürgermeister-Reiger-Str. 36
86720 Nördlingen

Telefon: 09081 2909440
E-Mail: info@liselotte-nold-schule.de
Homepage: www.liselotte-nold-schule.de

Bewerbungen sind online auf der Homepage der Schule ab Oktober des Vorjahres bis Juni des Ausbildungsjahres möglich. Bitte beachte: Es gibt jedes Jahr nur 28 Plätze für die Ausbildung.

Wir sind für Sie da

Teamleitung Pflege

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Ausbildung Pflege
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Sie erreichen uns telefonisch:

Mo. – Do.:
Fr.:

8.00 bis 16.00 Uhr
8.00 bis 12.00 Uhr

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Wir werden uns umgehend
bei Ihnen melden. 

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